Als international anerkannter Spezialist und Technologieführer beraten wir Sie in den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der modularen Fertigungstechnologie. Unser Ziel ist es, in einer gemeinsamen Zusammenarbeit die für Sie maßgeschneiderte Lösung einer modularen Technologie zu finden.
Im Vordergrund steht hierbei die Steigerung ihrer Produktivität bei gleichzeitiger Reduktion der Prozesskosten. Mit unserem Proof of Concept bieten wir Ihnen vorab die Chance, die Potenziale unserer Technologie bezogen auf Ihren Anwendungsfall zu validieren.
Diese Informationen ermöglichen Ihnen eine Entscheidungsgrundlage zur weiteren Auswahl unserer Dienstleistungen.
Mit dem Proof of Concept wird die Umsetzbarkeit einer modularen Fertigungstechnologie auf die kundenspezifische Anwendung geprüft. Ziel des Proof of Concepts ist die Ermittlung und Erkennung von Potenzialen für die modulare Fertigungstechnologie.
In enger Zusammenarbeit führen wir Sie in die Welt der modularen Fertigungstechnologie ein.
Nach Aufnahme des Ist-Zustands beginnt die Erstellung und Anwendung modularer Konzepte.
Mit der Schaffung von Basiswissen in Workshops werden die Grundlagen zur Rohstoff- bzw. Rezeptmodularisierung geschaffen. Mit dem vermittelten Know-how werden modular aufgebaute Produkte auf der Micro-MoFa (Laboranlage) hergestellt und anschließend auf die Performance geprüft.
Der Abschluss eines Proof of Concepts dient als Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen.
Planungsworkshops zur Erarbeitung einer individualisierten MoFa-Anlage
Während der Grobplanung der individuell auf den Kunden ausgelegten MoFa-Anlage wird zuerst die Verfahrenstechnik gemeinsam mit dem Kunden definiert. Die jeweiligen Prozess- und Produktionsabläufe werden in Form eines Blockfließbilds erarbeitet und veranschaulicht.
Die Anlagentechnik anhand der zum Einsatz kommenden Rohstoffe und Edukte individuell ausgelegt.
Die Darstellung der ausgelegten MoFa-Anlage in einem Bestandsgebäude oder einem Neubau mittels eines 2D-Aufstellungsplans ist ebenso Bestandteil der Grobplanung wie auch die Festlegung eines Terminplans für den Bau bis zum Produktionsstart der MoFa.
Ziel der drei- bis viermonatigen Grobplanung ist die Abgabe eines Budgetangebots über die gemeinschaftlich ausgelegte und definierte MoFa-Anlage.
Planungsworkshops zur Erarbeitung einer individualisierten MoFa-Anlage
Zu Beginn der Detailplanung werden mögliche Änderungswünsche des Kunden im Vergleich zu den Planungsunterlagen der Grobplanung beschrieben.
Anschließend werden die Planungsdokumente weiter detailliert und somit Verfahrensfließbilder und Detailfließbilder erarbeitet und mit dem Kunden abgestimmt, hier fließen ebenfalls die Schnittstellen zu bauseitigen Gewerken ein.
Daraus können Weiterführende Informationen für die Detailplanung gewonnen und weiterverarbeitet werden.
Im Laufe der Detailplanung werden unter anderem Geräte- und Gewerkelisten, Schnittstellenbeschreibungen, das Steuerungskonzept wie auch ein 3D-Layout der MoFa-Anlage erarbeitet und mit dem Kunden abgestimmt.
Ziel der sechs- bis achtmonatigen Detailplanung ist die Abgabe eines Detailangebots über die gemeinschaftlich ausgelegte und definierte MoFa-Anlage.
Nach erfolgter Bestellung der MoFa-Anlage wird diese im Verbund unserer Partner und Lieferanten gefertigt.
Ein anschließender Factory Acceptance Test gewährleistet die Einhaltung unserer Qualitätsansprüche und kann auf Wunsch auch gemeinsam mit dem Kunden stattfinden.
Ebenfalls werden die für die Montage und Inbetriebnahme erforderlichen Unterlagen, wie Pneumatik- und Verdrahtungspläne erstellt.
Ein detaillierter Terminplan für alle Gewerke und bauseitigen Notwendigkeiten beinhaltet die Fracht, Auslieferung, Montage und Inbetriebnahme sowie die jeweiligen Zeiträume des erforderlichen Personals.
Regelmäßige Präsenz des Projektleiters am Montageort gewährleistet die Einhaltung des Zeitplans und korrekte Montageabläufe.
Nach der mechanischen Montage kann die Inbetriebnahme erfolgen, welche mit der gemeinsamen Produktfahrt und den Schulungsmaßnahmen für Anlagensteuerung und Wartungsaufgaben endet.
Grundlage für eine kundenspezifische Produktentwicklung ist unsere Kompetenz in der Modularisierung von Rezepturen, dem dazugehörigen Rohstoffwissen und die Entwicklung passender modularer Rohstoffbausteine.
Unser F&E-Team entwickelt passende Lösungen, die ihren Produkten das entsprechende Plus verleihen. Maßgeschneiderte Halbfabrikate sowie die Reduktion teurer Rohstoffe oder der Produktkomplexität sind Aspekte, von denen Sie profitieren.
Die Hemmelrath Technologies GmbH ist ein Fertigungsbetrieb mit modernstem Equipment, um qualitativ hochwertige Produkte sehr kostengünstig herzustellen.
Zu unseren Leistungen zählen unter anderem die Produktion von:
Mit unserer modularen Fertigungstechnologie lassen sich neben Farben und Lacken auch diverse weitere Produkte flexibel und kosteneffizient herstellen. Der Produktionsprozess unterliegt dem Qualitätsstandard nach ISO 9001.
Die Hemmelrath Technologies GmbH bietet folgende
Arbeitsleistungen an:
In folgenden Bereichen sind wir bereits als Lohnfertiger aktiv:
Automobillacke, Druckfarben, Wandfarben, Industriebeschichtungen, …
Pigmente und Füllstoffe in Pulverform sind oft schwer zu handhaben. Staubentwicklung und schwierige Einarbeitung erschweren den Produktionsprozess. Außerdem zeigt sich die Performance des Pulvers erst, wenn dieses fein dispergiert in der Formulierung vorliegt.
Genau hier setzen wir an. Sie werden mit gebrauchsfertigen Pasten für den direkten und universellen Einsatz in wässrigen Medien beliefert.
Der Anwender profitiert von einem staubfreien, unkomplizierten Handling zur optimalen und kontrollierten Einstellung von Farbtönen und Glanzgraden.
Aquamediates sind hochwirksame Pasten für den universellen Einsatz in wässrigen Medien wie z. B. Farben und Lacken.
Die bindemittelfreien HTC Pasten, zeichnen sich durch eine sehr gute Verträglichkeit mit verschiedenen Bindemitteln aus. Der Anteil an Additiven zur Stabilisierung von Pigmenten wird durch die Spacer-Technologie auf ein absolutes Minimum reduziert.
Dies ermöglicht eine signifikante Reduktion von additivbedingten Nebenwirkungen wie z. B. Schaumbildung, -stabilisierung sowie Kocher- und Läuferproblematiken.